Gold: „LA Crash“ (Paul Haggis): Warum? Ganz einfach, weil der beste Film des Jahres auf Platz 1 gehört.
Silber: „Manderlay“ (Lars von Trier): Der liebe Lars liest dem land of the free wieder mal luzide und listig die Leviten. Lehrreich und daher lobenswert.
Bronze: „Das Meer in mir“ (Alejandro Amenábar): Ein kranker Mann will sterben und kann es nicht. Klingt nicht nach flotter Beziehungskomödie. Ist es auch nicht.
Blech: Die amerikanischen Blockbuster. Obwohl mir Titel, Handlungen und Namen der Regisseure entfallen sind – ein gutes Gefühl blieb: Dieses Jahr könnte das Anfang vom Ende des Brachialkinos bedeuten.